Aphorismen

Juni

In deinem Haus bin ich gern,
Vater,
wo du mein Denken füllst;
da kann ich hören,
Vater,
sehn, was du willst.
In deinem Haus will ich bleiben,
Vater;
du weist mich nicht hinaus,
und nichts soll mich vertreiben,
Vater,
aus deinem Haus.

Manfred Siebald